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K+S: Große Unsicherheit - 13 oder 22 Euro?

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Kurz vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen von K+S klaffen die Erwartungen der Analysten weit auseinander. Während sich die Finanzexperten weitgehend einig in der Einschätzung sind, dass der Kalimarkt weiter schwierig bleibt, reichen die aus der Grundannahme abgeleiteten Werttaxen in den jüngsten Veröffentlichungen von 13,00 bis 22,00 Euro.

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Die meisten Analysten sehen einen anhaltenden Preisdruck im Kalimarkt, lediglich HSBC macht Anzeichen für eine Trendwende aus. Die Kernfrage ist, ob der Preisrutsch über 300 US-Dollar pro Tonne zum Stehen kommt, damit könnte K+S bei einer ausgeprägten Kostendisziplin wohl halbwegs klarkommen.

Die eine Gruppe der Beobachter (HSBC, Commerzbank, Independent Research) sieht die schwierigen Rahmendbedingungen ausreichend eingepreist und hält trotzdem Kurse von mindestens 20 Euro für gerechtfertigt.

Die Mehrheit hingegen stuft K+S als nach wie vor überbewertet ein, mit einem Zielkurs zwischen 13 und 15 Euro.

Der Chart unterstützt nach der Bodenbildung der letzten drei Monate im Moment eher die Bullen, bei 21 Euro hat sich allerdings ein neuer hartnäckiger Widerstand herausgebildet. Viel wird nun davon abhängen, ob das Management morgen mit der Zahlenbekanntgabe Optimismus zu den künftigen Ertragsperspektiven verbreiten kann. Dann sollte in naher Zukunft das Septemberhoch (23,70 Euro) erreichbar sein.

Anzeige: Wer auf eine erfolgreiche Bodenbildung bei K+S setzen will, kann dies mit einem Bonuszertifikat der Deutschen Bank mit einer Bonusrendite von 21 Prozent umsetzen. Die Barriere liegt bei 15,00 Euro.

Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zu möglichen Interessenskonflikten
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